Viele Dinge geben nicht genug her, um daraus eine eigene Seite zu bauen. Andere hätten durchaus Potenzial, es gibt aber kein Fotomaterial von der Erstellung bzw. der Restauration. Alle diese Dinge findet Ihr hier.
Typisches Upcycling: Die Kisten lagen schon im Müll und wurden so wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt. Einfach mit ein paar Ketten und Haken aus dem Baumarkt.
Nach dem Besuch der Tape Art Convention in Berlin war klar, dass ich das mal ausprobieren musste. Um die ersten Gehversuche auch zu dokumentieren, gibt es hier das zugehörige Video.
Ein Longboard aus meinem alten Snowboard. Dieses Projekt habe ich ausnahmsweise mal einem Profi überlassen. Danke Werner Wahnsinn Longboards!
Mir diesen bunten Fähnchen und Blümchen erfreut sich an einem Kräutergarten nicht nur der geneigte Hobbykoch, sondern auch die Hausfrau mit dekorativem Fingerspitzengefühl. Und ich natürlich auch.
Die Sache mit den Paletten ist mittlerweile wohl kein Geheimtipp mehr. Was aber viele nicht wissen ist, dass es Hundekissen gibt, die als Sitzfläche exakt die richtigen Maße haben und die zudem noch wetterbeständig sind.
Das heimliche Highlight jeder Show der unvergessenen Band Megaphonics. Nach seiner aktiven Zeit wurde der Banner vereinzelt in diversen europäischen Skigebieten gesichtet. Kürzlich tauchte er auch in Heidelberg auf.
Bei der Renovierung einer Wohnung wurden die Fenster erneuert. Einen der alten Fensterrahmen habe ich mir aber noch rechtzeitig aus dem Container gefischt.
Ich hatte so ein ähnliches Teil mal in irgendeinem hochpreisigen Designer-Katalog gesehen. Zum Glück bin ich ja aber selbst der beste Designer der Welt.
Inspiration für alle, die im Büro mal eine kurze Bildschirmpause dafür nutzen möchten, mit ein wenig Klebeband ihre Kreativität auszuleben.
Für Skateboarder ist es unbrauchbar. Für Leute, die gerne Skateboarder gewesen wären, die sich aber lieber mit weniger gefährlichen Sachen beschäftigt haben, lässt sich noch etwas draus machen.
Meine Gitarre habe ich vor einigen Jahren beim Southside Festival gefunden. Damit der eigentliche Besitzer keine Ansprüche mehr stellt, gat sie eine neue Lackierung bekommen.
Die Fässer sind mittlerweile Teil meines ausgeklügelten Beleuchtungskonzepts. Mit Hilfe von IKEA lassen sich die Lampen via Fernbedienung einschalten, dimmen und die Farbe verändern.